𝗕𝗮𝘂𝘄𝗲𝗿𝗸e sollen künftig 𝗮𝗹𝘀 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗥𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻-𝗤𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻 und genutzt 𝘄erden
Dazu müssen
- Bauwerke bezüglich der darin enthaltenen Baustoffe und deren Qualitäten dokumentiert sein (Materialkataster und Produktepässe)
- Einbausituationen und Fügungen der Baustoffe spezifisch dokumentiert und verortet sein, damit man sie möglichst schadensfrei rückbauen und damit ihren Wert erschliessen kann (eindeutig verortete Konstruktionsdetails)
- Werte von Bauwerken nicht abgeschrieben werden, weil enthaltene, dokumentierte Baustoffe deren Werte langfristig erhalten werden kann
- Rückbau selbstverständlich als Phase geplant und umgesetzt werden, damit dabei möglichst viele Wertstoffe erschlossen werden können
- lokal verfügbare Material- und Baustoff-Ressourcen als selbstverständliche und zentrale Entwurfsfaktoren für die Architektur verstanden werden